Die New Yorkerin Performerin Shelley Hirsch ist nicht nur eine einzigartige Sängerin und Komponistin, sie kann auch texten, schauspielen, improvisieren und inszenieren. In ihrem «semibiografischen Quasi-Musical» entführt uns die «Diva der tausend Stimmen», ins multikulturelle Brooklyn der 50er und 60er Jahre. Mit ihrer Bühnenpräsenz, ihrem Temperament, vor allem aber mit ihrer ungeheuer wandelbaren Stimme schafft es Hirsch |
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im Alleingang, die Welt ihrer Kindheit samt familiärer, politischer und sozialer Probleme vor unseren Augen und Ohren auferstehen zu lassen. Im Zusammenspiel mit den Video- und Dia-Einblendungen von Erich Muzzy und dem atmosphärischen Geräusch- und Klangpanorama von David Weinstein wird Hirschs packende 46-Nummern-Performance zu einem ebenso persönlichen wie turbulenten Rundgang durch die Welt der flüchtigen Erinnerungen. |